Bohemian Rhapsody (2018)

Das biografische Filmdrama „Bohemian Rhapsody“ zeigt die Geschichte von Freddie Mercury und der Band Queen. Die Geschichte um die Band und dessen außergewöhnlichen Leader gewann insgesamt vier Oscars. Regisseur Bryan Singer gelang mit diesem Film eine emotionale hochinteressante Inszenierung einer der meist bejubelten Bands weltweit.

 

Als in den 70er Jahren aus der Band "Smile" die Band "Queen" wurde, läutete man eine neue Musik-Ära ein. Der Frontmann, der unnachahmliche Freddie Mercury (bürgerlicher Name: Farrokh Bulsara) brachte die Band mit seiner ganz speziellen Art zum Erfolg. Gegen allerlei Konventionen geht Freddie samt seiner Bandkollegen im Rücken Wege, die sonst keiner gehen will. Währenddessen durchlebt Freddie eine Lebenskrise: er bekennt sich zu seiner Homosexualität, nimmt Drogen und ist dem Presserummel nicht mehr gewachsen. Er entscheidet sich nach langem Hin und Her für eine Solokarriere. Schnell sehnt er sich nach seinen Bandkollegen und den Erfolg zurück. Ein Neuanfang wird beschlossen und mit anfänglichen Schwierigkeiten auf das Live Aid Konzert hingearbeitet. Dieser Auftritt krönt die Band und geht in die Geschichte ein. Etwas später erkrankt er an HIV und stirbt sechs Jahre später.