Der Herr der Ringe: Die Gefährten (2001)

Der Regisseur Peter Jackson, bekannt aus der Horrorfilm-Ecke, nahm sich dem Kultroman „Der Herr der Ringe“ von J.R.R. Tolkien an und inszenierte 3 episch überwältigende Phantasie-Filme. Der erste Teil „Die Gefährten“ wurde mit 13 Oscars nominiert und mit 4 Oscars ausgezeichnet.

 

Der Zauberer Gandalf der Graue (Ian McKellen) ist zu einem Geburtstagsfest des Hobbits Bilbo Beutlin (Ian Holm) eingeladen, der seinen 111ten feiert. Mit einem Ring, der ihn verschwinden lässt, zieht er von Dannen und hinterlässt das Dorf in Staunen. Sein Neffe Frodo Beutlin (Elijah Wood) erbt diesen Ring. Gandalf löst das Rätsel um diesen Ring und erzählt ihm die ganze Geschichte vom bösen Zauberer Sauron, der diesen Ring schmiedete, um „sie alle zu knechten“. Gandalf bittet Frodo, diesen Ring ins weit entfernte Mordor zu bringen, um ihn zu vernichten. Die Gefährten kommen auf dem Weg allmählich zusammen: Zauberer Gandalf, die Hobbits Frodo, Samweis, Pippin und Merry, die Menschen Aragorn und Boromir sowie Elb Legolas und Zwerg Gimli. Gemeinsam stellen sie sich der Aufgabe und vor allem den vielen Gefahren.